Herbstkonzert I

Maurice Duruflé (1902-1986)

Prélude et Fugue sur le nom d’Alain (1942)

Gabriel Fauré (1848-1924)

En prière

Gioachino Rossini (1792-1868)

Dalla Petite Messe solennelle:

Crucifixus

Charles Gounod (1818-1893)

Le Calvaire

Jean-Baptiste Fauré (1830-1914)

Crucifix

Olivier Messiaen (1908-1992)

Da La nativité du Seigneur (1935):

Dieu parmi nous

Léon Boëllmann (1862 - 1897)

O salutaris Hostia

Gabriel Fauré (1845-1924)

Da: Requiem, op. 48

Pie Jesu

Charles Gounod (1818-1893)

Repentir

César Franck (1822-1890)

Final, op. 21

Giulio Mercati, geboren in Saronno,  studierte Orgel, Komposition und Cembalo bei Luigi Toja, Jean Boyer, Olivier Latry und Bruno Bettinelli. Als vielseitiger Musiker ist er ein gefragter und international geschätzter Konzertkünstler. Als Orgel- und Cembalosolist spielte er in mehr als zwanzig Ländern, in den bedeutendsten Kathedralen und in den prestigeträchtigsten Konzertsälen, von der Kathedrale St. Patrick, New York, bis zum Großen Saal der St. Petersburger Philharmonie. Er hat mit verschiedenen und bedeutenden Formationen zusammengearbeitet: Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem Orchestra della Svizzera Italiana, bei der er mit Dirigenten wie Alain Lombard, Vladimir Ashkenazy, Juraj Valčuha, Alexander Vedernikov, Heinz Holliger, Hubert Soudant, Howard Griffiths und etlichen weiteren Größen zusammenarbeitete. 

Lidia Basterretxea Vila wurde in Caracas (Venezuela) geboren und schloss ihr Studium bei der Sopranistin Angeles Rodriguez am San Sebastián Conservatory of Music ab. Sie absolvierte den zweijährigen Gesangskammermusikkurs bei Maestro Maurizio Carnelli an der Civica Scuola dei Musica in Mailand. Als Chorsängerin und Solistin sang sie bei „Coro As.Li.Co.“, „Madrigalisti Ambrosiani“, „Cappella Mauriziana“ sowie „Camerata Polifonica dei Milano“.