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Sommerkonzert II

So., 14. Juli

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Immenstadt im Allgäu

Bereits zum zweiten Mal gastiert Prof. Stanislav Šurin in Immenstadt. Dieses Konzert findet in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Orgelsommer statt.

Sommerkonzert II
Sommerkonzert II

Zeit & Ort

14. Juli 2024, 19:30

Immenstadt im Allgäu, Kirchpl. 7, 87509 Immenstadt im Allgäu, Deutschland

Über die Veranstaltung

Jan Valach 

Das Bunte Sammelband aus Leutschau / Slowakei

Johann Sebastian Bach

Toccata et fuga d-Moll, BWV 565

Felix Mendelssohn

Sonate Nr. 2 c-Moll,  op. 65

Grave – Adagio – Allegro maestoso e vivace – Fuga

Petr Eben 

Die süßen Ketten der Liebe

aus „Das Labyrinth der Welt und das Paradies des Herzens"

Stanislav Šurin  

A Modale Prelude

Nostalgia for Alenka

Fanfare

Myroslaw Skoryk                 

Melodia (Orgelbearbeitung: Georgij Kurkov)

Jiří Ropek

Variationen ueber „Victimae Paschali Laudes“

Prof. Stanislav Šurin studierte am Konservatorium in Bratislava, am Diözesankonservatorium in Wien, an der Akademie der darstellenden Künste in Bratislava bei Prof. Ivan Sokol und bei Prof. Johann Trummer in Graz. Mit dem Orchester der Slowakischen Philharmonie führte er mehrere Kompositionen für Orgel und Orchester auf. Er gab Orgelkonzerte in zahlreichen europäischen Ländern, USA, Mexiko, Kanada und Taiwan.

In den Jahren 1991 bis 1995 war er Organist an der Kathedrale St. Martin in Bratislava. Er musizierte in vielen Medienaufzeichnungen von Gottesdiensten, darunter die Amtseinführungen der slowakischen Präsidenten und Besuche von Papst Johannes Paul II..

Er ist Gründer und Organisator von Orgelfestivals in Trnava, Piestany und Skalic sowie Gründer und Vorsitzender der Bach-Gesellschaft in der Slowakei und Mitglied in der European Conference of Church and Music Association. Seine CD-Aufnahmen entstanden u. a. im Grazer Dom und in der Schubertkirche in Wien.

Im Bereich der historischen Orgeln ist er als Berater des Regionalen Denkmalinstituts in Trnava tätig. Von 1999 bis 2002 war er zudem Chefredakteur der Zeitschrift für Kirchenmusik „Adoramus Te“. Von 2006 bis 2008 war er als Diözesanmusiker der Erzdiözese Bratislava-Trnava tätig. Er arbeitet als Berater bei Rekonstruktionen und Reparaturen historischer und zeitgenössischer Orgeln (z.B. Slowakische Philharmonie, St.-Martins-Kathedrale, Bratislava, Kath. Universität, Ruzomberok). Er lehrt an der Kath. Universität in Ruzomberok. Er ist Autor der „Trnaver Messe“, zahlreicher Kompositionen für geistliche Texte und Vertonungen von Texten slowakischer und französischer Dichter.

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