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Im Umfeld der Pfarrei St. Nikolaus gibt es eine Vielzahl kleinerer Kapellen und Filialkirchen, die zum Teil sehr interessante Orgeln beherbergen.

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  • In St. Otmar Rauhenzell befindet sich seit 1985 eine kleine Orgel mit 6 Registern, die auf beiden Manualen gespielt werden können. SIe stammt aus der Werkstätte Schmid Kaufbeuren. Mit ihrem schwarz-gold gefassten Gehäuse wirkt sie als Gegenpol zum üppig ausstaffierten Hochaltar.

  • Die Orgel in St. Vinzenz von Paul (Krankenhaus-Kapelle) stammt aus dem Jahr 1968 (9 Register auf 2 Manualen und Pedal) und fügt sich sowohl klanglich als auch architektonisch in den modernen Rundbau optimal ein. Sie stammt von Zeilhuber, Altstädten. Die Kapelle ist ein beliebter Rückzugsort für viele Immenstädter und tagsüber frei zugänglich. Die sonntäglichen Gottesdienste werden per Video in die Krankenzimmer übertragen.

  • Die Truhenorgel in der Loreto-Kapelle Bühl kam erst 2016 nach Immenstadt und trägt mit ihren fünf Registern zur Gestaltung der Gottesdienste bei. Sie ersetzt eine alte elektronische Orgel aus den 70er Jahren.

  • Bis zum Jahre 2017 fanden im Kloster Maria Stern zu Immenstadt (mit der angeschlossenen Mädchen-Realschule Maria Stern) regelmäßig Gottesdienste statt. Die Zeilhuber-Orgel mit ihren zehn Registern auf zwei Manualen und Pedal wurde in den frühen 60er Jahren erbaut und ist zurückhaltend intoniert. Die profanierte Kapelle beherbergt seit 2017 den Musiksaal der Realschule. Die Kirchenbänke wurden in der Aula der Schule einer neuen Nutzung zugeführt.

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